Vielleicht bist du selber schon einmal über den Begriff CBD gestolpert? Dem Wirkstoff wird eine schmerzlindernde, angstlösende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Hinter dem Wirkstoff CBD steckt die Nutzpflanze Hanf, die auf eine lange Geschichte zurückgreifen kann. Schon vor Tausenden von Jahren wurde Cannabis zur Behandlung von Verwundungen und anderer Beschwerden eingesetzt.
Die Hanfpflanze galt als Ausgangsstoff für die Herstellung modischer Textilien, wurde als robustes Papier benötigt und als Dämmmaterial eingesetzt. Die Gewinnung und Verarbeitung dieser Kulturpflanze war mühsam, aufwendig und kostenintensiv.
Durch das Einsetzen der Industrialisierung wurde die Pflanze nach und nach verdrängt, weil andere Rohstoffe wie zum Beispiel Baumwolle wesentlich schneller und kostengünstiger gewonnen werden konnten.
Gerade in neuester Zeit erleben Hanfprodukte einen regelrechten Boom. Wir tragen sie in Form von modischen Textilien wieder an unseren Körpern, nehmen sie in Form von Nahrungsmitteln zu uns, pflegen unseren Körper damit und behandeln unsere Beschwerden mit Nahrungsergänzungsmitteln.
Besonders beliebt ist CBD-Öl. Doch was ist CBD-Öl eigentlich? Wie wirkt es und wann kann es sinnvoll angewendet werden? Auf diese Fragen soll der Beitrag aussagekräftige Antworten liefern.
CBD-Öl: Inhaltsstoffe
Für die Gewinnung von CBD Öl dienen Blüten und Blätter der weiblichen Nutzpflanze. Diese zeichnet sich durch einen hohen CBD-Anteil aus und einen geringen THC-Gehalt. Durch das schonende CO2 Extraktionsverfahren bleiben die natürlichen Inhaltsstoffe der Pflanze erhalten.
Durch diese schonende Gewinnung von CBD profitieren Nutzer vom gesamten Pflanzenspektrum. Neben CBD und einem geringen Anteil an THC sind auch Phytocannabinoide wie Cannabinol (CBN), Cannabichromen (CBC), Cannabigerol, Flavonoide und Terpene enthalten. Je nach Öl können noch Inhaltsstoffe wie Chlorophyll, Carotinoide, Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe hinzukommen. Einige Hersteller fügen außerdem Hanfsamenöl hinzu, wodurch das Produkt mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren angereichert wird.
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Bevor wir uns mit dem CBD-Öl näher beschäftigen, sollen wesentliche Unterschiede zwischen einigen Hanfprodukten herausgestellt werden. Dazu zählt einmal der berauschende Wirkstoff THC, Hanföl und CBG.
Der Unterschied zwischen CBD und THC
Den Begriff Cannabis assoziieren die meisten Menschen mit der berauschenden Wirkung von Marihuana, Haschisch oder Ganja. Verantwortlich für die euphorische und berauschende Wirkung ist der Wirkstoff THC, der den Namen Tetrahydrocannabinol trägt.
Durch THC wird der Botenstoff GABA blockiert, wodurch eine große Menge an Dopamin ausgeschüttet wird. Aufgrund dieser übermäßigen Ausschüttung kommt es zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen und einem erhöhten Glücksgefühl.
CBD wird genau wie THC aus der Nutzpflanze Hanf gewonnen, entfaltet aber keine psychoaktive Wirkung und führt auch nicht zur Abhängigkeit. CBD Präparaten werden eine Reihe an positiven Eigenschaften nachgesagt. CBD-Produkte, die einen THC-Gehalt von unter 0,2 % aufweisen (Deutschland), können legal im Handel erworben werden.
Der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl
CBD wird aus den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Durch die Anwendung eines Extraktionsverfahrens kann das Cannabinoid herausgelöst werden. Besonders die CO2-Extraktion ist ein beliebtes Verfahren. Sämtliche Substanzen der Hanfpflanze werden hier durch hohen Druck aus der Pflanze gelöst. Es handelt sich hierbei um ein besonders schonendes Verfahren, wodurch die Inhaltsstoffe der Pflanze erhalten bleiben und im Endeffekt ein besonders natürlicher und hochwertiger Wirkstoff gewonnen wird.
Bei vielfältigen gesundheitlichen Beschwerden, aber auch bei psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen werden CBD-Öle in der Behandlung eingesetzt.
Auch bei Hanföl dient die Nutzpflanze als Ausgangsprodukt. Gewonnen wird das Speiseöl durch Kaltpressung aus den Samen der Hanfpflanze. Das Pflanzenöl weist nur geringe Mengen an Cannabinoiden auf, dafür ist es reich an Omega-3, Omega-6, Fettsäuren, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Omega-3 Fettsäuren, die von Menschen hauptsächlich durch den Konsum von Fischprodukten aufgenommen werden, sind für die Herz- und Hirnfunktion im menschlichen Körper verantwortlich. Neben Leinöl kann auch Hanföl in der Küche gute Dienste leisten.
CBD und CBG
Hinter der Abkürzung CBG verbirgt sich der Begriff Cannabigerol. Auch dieser Wirkstoffe wird aus der Hanfpflanze gewonnen und eine Reihe an positiven und gesundheitsförderlichen Effekten sind mit dem weniger bekannten Wirkstoff verbunden.
CBG ist weniger bekannt als CBD, weshalb die zahlreichen Anwendungsgebiete noch nicht ausreichend erforscht sind. Als gesichert gilt aber, dass CBG gewissermaßen als Ausgangsstoff für das spätere CBD dient.
Der Wirkstoff befindet sich in ausreichender Menge in jungen, ca. 6 Wochen alten Hanfpflanzen. Erst später, durch den Einfluss von Wärme, dem Sonnenlicht und dem Trocknungsprozess vollzieht sich die Umwandlung in den Wirkstoff CBD. Bezüglich der Anwendungsgebiete ergeben sich zahlreiche Unterschiede. CBG eignet sich weniger bei Darmbeschwerden, kann aber bei Hautproblemen und Augenschmerzen eine positive Wirkung entfalten.
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CBD – die Wirkung auf den menschlichen Körper
Um die Wirkungsweise von CBD zu verstehen, müssen wir uns näher mit dem Endocannabinoid-System befassen. Dieses endogene Cannabinoidsystem ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Nervensystems. Das ECS besteht aus den Rezeptoren CB1 und CB2 sowie aus körpereigenen Cannabinoiden, die sich überall im Körper befinden. In dieser Funktion regeln diese Rezeptoren verschiedenste Prozesse im Körper.
Durch körpereigene Endocannabinoide wird das ECS aktiviert und ruft verschieden Reaktionen hervor. Die Wirkstoffe THC und CBD zählen zu den exogenen Cannabinoiden. Dadurch wird eine stärkere Wirkung des ECS hervorgerufen.
Wird nun der Wirkstoff THC oder CBD eingenommen, trifft er im Körper auf diese Rezeptoren. Je nach Dosierung können hier die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen werden. Wird dem Körper CBD hinzugeführt, dockt es an die CB1 und CB2 Rezeptoren an. Diese werden anschließend aktiviert. Da die Rezeptoren überall im Körper verteilt sind, wirkt CBD genau dort, wo es benötigt wird. Demnach wirkt CBD schmerzlindernd oder beruhigend. Andererseits ist auch die berauschende Wirkung von THC auf diese Prozesse zurückzuführen.
Anwendungsgebiete von CBD
CBD findet in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin, Kosmetik und im Sport Anwendung. Hierzu zählen zahlreiche innere Einsatzgebiete, aber auch bei äußeren Einsatzgebieten werden dem Wirkstoff zahlreiche positive Eigenschaften zugesprochen. Aufgrund des vielfältigen Wirkungsspektrums ist es nicht möglich, auf sämtliche Einsatzgebiete des CBD einzugehen. Daher möchte ich nur ein paar ausgewählte Bereiche aufzeigen, in denen CBD erfolgreich eingesetzt werden kann.
Unterschieden werden bezüglich der Anwendungsgebiete äußerliche und innerliche Bereiche. So kann CBD entzündungshemmend, schmerzlindernd, zur Stärkung des Immunsystems und sogar bei der Corona-Infektion erfolgversprechend durch die innere Anwendung sein.
Die äußere Anwendung bezieht sich in der Regel auf verschiedene kosmetische Produkte, in denen der Wirkstoff CBD enthalten ist. Dadurch können Hauterkrankungen wie Akne, Schuppenflechte und Neurodermitis behandelt werden.
Vor allem im psychischen Bereich ist eine ganze Bandbreite an möglichen Einsatzgebieten des Wirkstoffes bekannt. Zu diesen Einsatzgebieten zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Schizophrenie, Panikattacken, Psychosen, Suchterkrankungen (insbesondere für die Entzugstherapie), bipolaren Störungen und Stimmungsschwankungen.
CBD bei Hautproblemen
CBD kann nicht nur im Körperinnern seine heilende Wirkung entfalten, sondern wirkt auch bei der äußerlichen Anwendung in Form von Kosmetikprodukten. Nicht nur im Körper besitzen wir zahlreiche Cannabinoid-Rezeptoren, sondern diese befinden sich auch auf unserer Haut. Da es sich bei unserer Haut eigentlich um ein Organ handelt, wirken Cremes und andere Kosmetika ebenso auf die Rezeptoren.
CBD Salben entfalten jedoch keine schmerzlindernde Wirkung, da diese nur direkt auf der Haut wirken und nicht in das Innere unseres Körpers eindringen können. Wird eine schmerzlindernde Wirkung benötigt, ist auch hier eine entsprechend andere Einnahme erforderlich.
CBD, welches in Kosmetika enthalten ist, kann Einfluss auf die Vermehrung von menschlichen Hautzellen nehmen. Da CBD in Cremes entzündungshemmend wirkt und die Talgproduktion reduziert, kann es erfolgversprechend bei Akne eingesetzt werden.
Auch bei anderen Entzündungserkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte können CBD Kosmetika nachhaltig Beschwerden lindern.
CBD im medizinischen Bereich
Im medizinischen Bereich findet CBD in der Krebstherapie Anwendung. Hier kann es nicht nur Übelkeitssymptome bei der Chemotherapie abmildern, sondern auch ein Rückgang der Metastasen bewirken.
Viele Patienten suchen eine Alternative zu der klassischen Schmerztherapie, in der chemische Substanzen verabreicht werden. Diese haben enorme Nebenwirkungen, was bei CBD nicht der Fall ist. Zudem können Patienten unter den verschiedensten CBD-Ölen die Konzentration auswählen, die am besten zu ihrem Schmerzempfinden passt. CBD-Öle werden insbesondere zur Linderung von Schmerzen und zur Hemmung von Entzündungen eingesetzt.
CBD bei psychischen Problemen
Viele Menschen leiden unter anderem aufgrund des Leistungsdrucks unserer Gesellschaft an Schlafstörungen, Burn-out, Müdigkeit und Depressionen. CBD entfaltet nicht nur eine beruhigende Wirkung und kann schlaffördernd auf unsere Wohlbefinden einwirken, sondern ist auch bei weiteren psychischen Erkrankungen ein wirksames Mittel.
Gerade psychische Erkrankungen wie auch Depressionen sind langwierige Krankheiten. Hier kann CBD helfen.
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CBD Einnahme und Dosierung
Welche Dosierung für den Menschen die Richtige ist, kann pauschal nicht beantwortet werden. Jeder Organismus ist anders und reagiert unterschiedlich auf den Wirkstoff CBD. Zu Beginn ist man gut beraten, wenn man sich langsam an die Konzentrationen gewöhnt.
Das CBD Öl gibt es zu den unterschiedlichsten Konzentrationen. So werden Öle mit einer Konzentration von 5 %, 10 %, 15 % oder gar 20 % im Handel angeboten. Zu Beginn der Anwendung solltest du auf ein 5 % CBD-Öl, jedoch maximal zu einem CBD Öl mit einer Konzentration von 10 % zurückgreifen und deinen Körper langsam an die Dosierung gewöhnen.
Außerdem spielen dabei auch das eigene Körpergewicht, die Empfindsamkeit gegenüber den speziellen Inhaltsstoffen und die Art bzw. Stärke der Beschwerden eine wesentliche Rolle. Bei der Frage, wie viel jeweils genommen werden soll, solltest du außerdem bedenken, dass sich die Pipetten in der Größe unterscheiden können. So können durch unterschiedliche Größen auch eine unterschiedlich große Menge des Öles aufgenommen werden. Wie das bei Naturprodukten generell üblich ist, kann eine Wartezeit von 3-4 Wochen vergehen, ehe das Medikament seine Wirkung entfaltet.
Bei der Anwendung des Öls werden einige Tropfen direkt unter die Zunge geträufelt. Diese verbleibt dort 30-60 Sekunden. Dadurch wird der Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen. Der Wirkstoff kann dann direkt in die Blutbahn gelangen und entfaltet seine Wirkung innerhalb kürzester Zeit.
Nebenwirkungen von CBD
Zu den häufigsten Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von CBD Produkten in Verbindung gebracht werden, zählen Appetitlosigkeit, Durchfall, ein trockener Mund sowie Benommenheit und Schwindelgefühle. Der trockene Mund ist auf eine Verringerung der Speichelbildung zurückzuführen. Der CBD-Wirkstoff beeinflusst nämlich im ECS auch die Rezeptoren, die für den Speichelfluss verantwortlich sind. Da CBD blutdrucksenkend auf den menschlichen Organismus einwirkt, sollten Personen besonders vorsichtig sein, die unter Blutdruckproblemen leiden.
Generell kann gesagt werden, dass je biologischer und hochwertiger das Produkt, desto geringer sind auch die Nebenwirkungen, die mit dem Wirkstoff in Verbindung stehen.
CBD-Öl bei Pferden
Hunde, Pferde und Katzen besitzen genauso wie Menschen ein Endocannabinoid-System (ECS). Trifft der Wirkstoff von CBD auf die Rezeptoren des ECS werden entzündungshemmende, schmerzlindernde und angstlösende Eigenschaften entfaltet.
Pferde sind Fluchttiere und reagieren damit blitzschnell auf äußerliche Reize. Viele Pferde leiden zusätzlich an ausgeprägten Angstzuständen. Diese zeigen sich insbesondere in Situationen, wo sich Tiere überfordert fühlen. CBD-Öl kann hier seine positiven Eigenschaften entfalten und die Angstzustände reduzieren. Auch Schmerzen und Entzündungen sind eine häufige Erkrankung von Pferden, weshalb viele Besitzer auf CBD-Öl zurückgreifen.
Eine bekannte Erkrankung bei Pferden ist beispielsweise das Equine Cushing Syndrom. Hierbei handelt es sich um eine Hormonstörung, die sich durch Muskelschwund, Fellwechselproblemen und Verhaltensauffälligkeiten bemerkbar macht. Die Krankheit betrifft vor allem ältere Pferde. Zwar kann die Krankheit nicht geheilt, aber gut behandelt werden. Einige Pferdebesitzer setzen CBD Öl für die Behandlung ein und konnten damit schon vielversprechende Erfolge erzielen.
CBD-Öl bei Hunden und Katzen
Hunde können problemlos in den Urlaub mitgenommen werden, für Katzen bedeutet dieser Tapetenwechsel purer Stress. Auch der Tierarztbesuch oder eine längere Fahrt ist mit erhöhtem Stress bei Katzen verbunden. CBD-Öl kann deshalb auch auf das Wohlbefinden des Stubentigers regulierend eingreifen. Aufpassen sollten Katzenbesitzer aber, welches Öl sie ihrer Samtpfote geben. Produkte, die für Menschen hergestellt wurden, sind auf keinen Fall für Katzen geeignet. Das liegt darin, dass in herkömmlichen Produkten Terpene enthalten sind, die der Organismus von Katzen nicht verarbeiten kann. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Terpene Vergiftung kommen. Daher solltest du auf spezielles CBD-Öl für Katzen zurückgreifen.
CBD Öl soll beruhigend auf das Wohlbefinden bei ängstlichen Hunden einwirken. CBD Öl erfreut sich aufgrund der schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung bei Hundehaltern immer größerer Beliebtheit. Häufig werden diese Produkte eingesetzt, damit Hunde in überforderten Situationen eine beruhigende Wirkung erfahren. Zwar sind es unsere Vierbeiner gewohnt, stets an unserer Seite zu sein, aber auch bei Hunden können eine laute Geräuschkulisse und lange Autofahrten Stresssymptome hervorrufen.
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Fazit
CBD Produkte erfreuen sich aufgrund der gesundheitsförderlichen Wirkung steigender Beliebtheit. Sie sind als Nahrungsergänzungsmittel, als Teeprodukte, Kosmetika, Ölen und Liquids im Handel erhältlich.
CBD-Öle werden besonders häufig nachgefragt. Diese sind in den unterschiedlichsten Konzentrationen im Handel erhältlich und können abhängig von den eigenen individuellen Voraussetzungen dosiert werden. Immer mehr Menschen achten in der heutigen Zeit auf eine gesunde Ernährung und eine erhöhte Lebensqualität. Aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen greifen sie aber nur ungern zu chemischen Substanzen.
Eine Alternative bieten Naturprodukte, wie es auch bei CBD-Öl der Fall ist. CBD-Öle verhelfen nicht nur zu einem besseren Wohlbefinden, sondern versorgt den Körper zusätzlich mit zahlreichen Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und den essenziellen Omega-3 Fettsäuren.
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